Dienstag, 9. April 2024

Grado

Weil wir voriges Jahr im Mai so schlechtes Wetter hatten, haben wir heuer April gebucht.
Eine gute Entscheidung, das Wetter ist wunderbar.
Außer am Anreisetag = Sonntag ist Grado quasi leer, wir treffen fast nur Einheimische, es ist noch kein Strandbetrieb, die Lokale haben geöffnet, man braucht nie reservieren, die Osterferien sind vorbei, bis zu den Pfingstferien ist es noch weit.

Tag 1: Wie gesagt Sonntag, nach einer entspannten Autofahrt kommen wir um 15:30 an, Gott sei Dank haben wir einen Parkplatz beim Hotel, denn Grado ist zum Bersten voll.



 

Auf der Diga drängen sich meer- und sonnenhungrige Italiener, Kärntner und wir.
Trotzdem finden wir ein Plätzchen in unserer Lieblingsbar dem LaDelaCesa und starten den Aufenthalt mit Bier und Aperol.


Nach einem guten Essen im Spaghetti house entdecken wir, dass es eine "Elisabeth von Österreich" Ausstellung im "Casa della musica" gibt, sperrt aber gleich zu und leider in den nächsten Tagen nicht mehr auf, wir huschen auf ein schnelles Foto rein.




Dafür hat "unsere" Eisdiele noch offen und zufällig ist die Mamma da, wir freuen uns alle sehr über das Wiedersehen und wir uns natürlich auch noch über das gute Eis


Wir bummeln durch die Altstadt zurück ins Hotel




Tag 2: Nach einem wunderbaren Frühstück machen wir "Gradosachen", d.h. wir besuchen unsere altbekannten Lieblingsorte...







und neue Empfehlungen, schauen uns das neue Museum und die neue Buchhandlung an und trinken einen Kaffee in Pinos Bar.



Wir gehen ausgedehnt spazieren, durch die Altstadt, auf der fast menschenleeren Diga und am Strand (Muscheln finden). 






Schließlich im La Cambusa Abendessen, dann zum kitschigen Sonnenuntergang auf die Diga, dafür hat dann unsere Eisdiele schon zu. 



Also gehen wir zum Hafen, dort bekommt Harald ein Eis und ich noch ein paar Kitschmomente






Tag 3: Unser letzter Gradotag vergeht mit Spazieren gehen, Einkäufe machen, Kaffee trinken, Eis essen, Sonne tanken, Aperol und Bier trinken, Fisch essen, Glücklich sein

















die Möwe dürfte schon länger auf diesem Auto "wohnen"

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