Freitag, 29. September 2023

Zakynthos Roadtrip Tag3

Das Frühstück ist heute genauso schlecht (nur ein bisschen weniger) wie gestern. Wir beschließen nach Volimes zu fahren, laut Reiseführer ein idyllisches Bergdorf mit Marktatmosphäre unter freiem Himmel.
Für uns entpuppt es sich als ein teils einfach verlassenes, teils sehr gepflegtes Dorf, mit steilen engen Gassen, freundlichen Bewohnern, vielen, vielen Katzen, einem Gymnasium und Gott sei Dank einem Kafino gleich gegenüber des Gymnasiums. Und an dieser Kreuzung auch ganz schön viel Verkehr.








Lisi und Sebi lassen etwas Kunst da



ein Jäger kehrt heim





die Katzen bestimmen, wann wir wieder gehen dürfen, und ich darf leider keine mitnehmen







Lisi erfragt, wo wir die blaue Kirche finden, natürlich müssen wir dafür den Berg hoch, zuerst aber runter, wegen der Marktatmosphäre








Jetzt fahren wir zur Schiffs-Wrack-Bucht, d.h. zu einem Aussichtsspot, auf dem Berg, von dem aus man ein Foto schießen kann, denn das Betreten des Strandes ist eigentlich seit zwei Jahren verboten, wegen Felssturzgefahr. Das Wrack ist ein Zigarettenschmugglerschiff, das 1980 auf der Flucht vor der Polizei in dieser Bucht gestrandet ist und seitdem vor sich hin rostet und schön langsam auseinander bricht.
Aber zuerst einmal die Aussicht vom Parkplatz (GRATIS!) aus.


Der Fotospot (GRATIS!)


manche versuchen ihr Glück von diesem Bergrücken aus


wir stellen uns ordentlich an, um dann zwei Bilder zu machen und ein bisschen Kunst da zu lassen










Wir fahren nur ein kleines Stückchen weiter zum Kloster Agios Georgiou Krimnon, da begegnet uns wieder eine Kuriosität gleich auf dem Parkplatz steht ein kleiner Kiosk, darin ein Mann mit einer Hupe, die er immer wieder drückt, neben dem kiosk ein Esel, angebunden an einem Baum ein Schild mit: Foto 1€


wir fotografieren heimlich und gehen zum Kloster, aber erst mal Richtung "Gipfelkreuz" mit Meerblick und da gibt es einen Esel, drei Pferde und ein paar Ziegen, kein Tier ist angebunden und niemand will Geld von uns.




Gegenüber des Klosters ist eine Mosaikwerkstatt, die man besichtigen darf, auch die ist gratis und sehr beeindruckend



schließlich besuchen wir auch noch das Kloster selbst



während Lisi ein Kerzerl anzündet
freut sich Sebi über die bunten 
Glasfenster 




Hier gibt es Gratislokum




Wir fahren noch weiter zum Strand von Porto Limnionas, wir gehen aber nicht baden, auch hier ist uns der Einstieg (ebenso, wie bei unserem Hotel) zu steil, also muss das Meer noch etwas auf uns warten





dafür schaffen wir es heute etwas früher mit unserem Abendessentermin und so kann ich noch ein paar Fotos von der dreibogigen Brücke machen, bevor das Licht weg ist.









Schnaps gibt es heute auf der Mauer unterm Hotel mit Meeresrauschen
  

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