Mittwoch, 31. Mai 2023

# Mikroabenteuer im Mai

Dieser Mai, eine echte Achterbahnfahrt der Gefühle, immer wieder so schöne kleine Momente, an denen ich mich ja so erfreuen kann und dann am Ende..., na ja, schauen wir mal, hoffen wir mal und bleiben wir positiv in unseren Gedanken. Wetter: viel Regen, aber auch schon richtig schönes Maiwetter, Temperatur zwischen 6° und 25°, seit 2 Wochen heizen wir nicht mehr

Das war los:
  • wie jeden Monat: spazieren, spazieren, fast wandern, das klingt vielleicht fad, und ist jeden Monat dasselbe, aber mir ist es enorm wichtig, weil solange wir uns bewegen können, nicht verletzt oder krank sind, unser Leben aktiv gestalten können, macht es Sinn, sind alle Träume und Pläne realistisch... Und ich find, da muss man/frau einfach jeden Tag daran arbeiten, dass das so bleibt und wir nicht einrosten, darum waren wir, sogar im Regenponcho unterwegs





  • und natürlich auch bei Bahnkilometer 14,45





  • Harald hat das Cabrio ausgewintert und wir sind eine kleine Runde gefahren, waren dann noch im Nachbarort Mittagessen und sind dann getrennt nach Hause, er mit dem Auto und ich zu Fuß, weil: siehe oben und ich geh ja auch so wahnsinnig gern


  • Vollmond war auch schon wieder:
  • Ich durfte Baufortschritte feststellen und dokumentieren
  • im Dorf

  • und in Haralds Eisenbahnkeller, der hat sich unter anderem einen Heißluftballon gedruckt (schon süß, oder?)









  • ich hab eine kleine Radtour unternommen, es gibt einen neu ausgeschilderten Radweg: Rund um Ober-Grafendorf, den bin ich ein Stück gefahren, hab natürlich eine Rast am See eingelegt und dann einen Abschneider nach Hause genommen





  • Gemalt hab ich auch endlich wieder einmal



Was sonst noch passiert ist:
  • Wir hatten Besuch, von Familie, alten und neuen Freunden
  • Ich war mit meiner Mädelsrunde frühstücken
  • Ich hab Yoga gemacht mit Mady und Iris
  • Ich hab geturnt
  • Wir haben im Elfengarten gearbeitet und genossen
  • Ich hab mich um Papa gekümmert, so das normale Programm: auf den Friedhof begleiten, einkaufen, Medikamente besorgen, Blumenkisterl bepflanzen und dies und das..., und gestern hab ich ihn ins Spital bringen lassen, es ging ihm so schlecht, er bekam kaum Luft, musste beatmet werden, war auf einmal so arm, so klein (gut, groß war er nie, aber so klein!), Gott sei Dank durfte ich die ganze Zeit in der Notaufnahme bei ihm sein, seine Hand halten, ihm gut zureden, bissi streiten, weil er natürlich nicht im Krankenhaus bleiben wollte, schließlich hat er es doch eingesehen und heute hatte er Besuch von meinen Geschwistern und wir haben telefoniert und es geht ihm schon viel besser.

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