In der Nacht hat es geregnet und während unseres Frühstücks nieselt es immer noch. Jetzt haben wir ein Problem, denn Sebastians Longboard verträgt keine Nässe, wie kommen wir am Besten (gemeinsam, das wäre schön) nach Triest? Taxi? Bus? Beides fürs Board kein Problem, aber für die Räder, je länger wir recherchieren, ob im Internet oder an der Rezeption, umso geringer wird der Niederschlag. Schließlich wählen wir die Risikovariante - GEMEINSAM - mit dem Rad/Board nach Cervignano...
gut gegangen, nichts passiert, wir waren so flott, dass wir sogar noch Zeit für einen Kaffee haben
weiter fahren wir mit dem Zug nach Triest
Wir fahren bzw. schieben zum Hotel, checken ein, die Räder übernachten in einem Abstellkammerl hinter dem Frühstücksraum. Hier sind die Coronaregeln sehr streng, ausserhalb des Zimmers müssen wir Maske tragen und fürs morgige Frühstück bekommen wir einen Fixtermin zugewiesen.
Wir spazieren durch Triest und landen in unserem Lieblingscafe, dort bestellen wir eine Runde Drinks, und wir bekommen nicht nur die üblichen Brötchen und Chips sondern auch noch je eine Portion Risotto geschenkt.
Wir schauen noch zum Hafen, drehen noch eine ordentliche Runde durch die Stadt und machen uns schließlich auf zu der Pizzeria mit der angeblich besten Pizza der Stadt, die Pizza ist sehr gut, aber der Lärmpegel im Lokal ist auf jeden Fall unübertrefflich
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