# Mikroabenteuer im Februar

Das Wetter im Februar war, wie man so schön sagt: Der Jahreszeit entsprechend, also sehr kalt, bis halbwegs warm, über Schneefall, Regen, Wind und Sonnenschein alles dabei

ich war

• Spazieren und hab bei km 14,45 ein Foto gemacht

• Bärlauch pflücken

• Schneeglöckchen begrüßen  

• den Mühlbach fotografieren

außerdem hab ich

• gelettert und gemalt

• Haralds 3-D-Druck-Kunstwerke bewundert

• den Februarvollmond fotografiert

Was sonst noch passiert ist:

• ich hab fast täglich Yoga mit Mady Morrison und wöchentlich mit Iris gemacht
• ich hab geturnt
• ich war mit den Mädels frühstücken
• ich hab meinen Kleiderschrank radikal ausgemistet - und mich danach gleich viel besser gefühlt 
• ich war relativ viel draußen, hauptsächlich im Elfengarten
• ich hab mir eine neue Yogatasche genäht und bei allen Geschirrtüchern neue Schlauferl angenäht
• ich hab mich um meinen Papa gekümmert, es hat sich jetzt so eingespielt, dass ich jeden Samstag mit ihm auf den Friedhof (Mama besuchen) und die Wochenendeinkäufe erledigen fahr

Ernst Fuchs Museum in der Otto Wagner Villa

 

Christinas Geburtstag

Christina feiert Geburtstag im little stage und als Musikerin natürlich nicht nur mit lieben GästInnen, sondern auch mit viel Musik

Ballycotton

Everly Others

Faschingsumzug in Ober-Grafendorf

Von 1992 bis 2020 war ich Lehrerin in Ober-Grafendorf und Lehrerin in Ober-Grafendorf zu sein, heißt jedes 2. Jahr beim Faschingsumzug mitzumachen. Bedeutet: sich tolle, relativ leicht zu bastelnde Verkleidungen auszudenken, die auch noch gut zum Motto passen, Kinder zu motivieren, an einem Samstag Nachmittag in die Schule zu kommen und gemeinsam mit vielen Anderen und bei jedem Wetter durch den Markt zu marschieren und fröhlich zu sein!

Alles in Allem eine meiner am wenigsten geliebten Lehrerinnenpflichten rangiert gleich hinter Klassenbuch führen und Zeugnisse schreiben.

Aber heuer bin ich das erste Mal wieder in Zivil dabei, und obwohl eigentlich ein Faschingsmuffel, spazier ich doch in die Hauptstraße und bewundere die wirklich schönen Kostüme und applaudiere dem Ideenreichtum der ehemaligen Kolleginnen und SchülerInnen