# Mikroabenteuer im Mai

• Wir waren wieder viel spazieren

• bei Bahnkilometer 14,45

• Gemeinsam Rad gefahren sind wir auch

• War mit meiner Pensionistenrunde "frühstücken"

• Wir haben angegrillt, dafür hab ich Papa mit dem Cabrio abgeholt, haben Muttertag nachgefeiert (mit Geschenken und Gedicht) - alles an einem Tag - gemütlich war es

• Hab meine Muttertagsblumen gleich an einem der nächsten Tage gebastelt                                       
  
  
  
  
  
  
• Hab Mamas Grab frisch bepflanzt

Was sonst noch passiert ist:

• Hab geturnt und yogiert, nicht täglich, aber doch ganz brav
• War ein paar Tage krank, ganz seltsam, Fieber, Bauch- und Rückenschmerzen, keinen Appetit, aber kein Corona
• Hab in Papas Haus ein neues Kellerlicht installieren lassen (ein Geburtstagsgeschenk - braucht er zwar nicht, kriegt er aber trotzdem) und viel Zeit bei und mit ihm verbracht
• War relativ fleißig im Elfengarten
• Haben unsere Bodenseereise geplant

Die Brücken am Fluss 65

Unsere 65. Brücke ist die letzte im Gemeindegebiet von Gerersdorf, die Brücke in Salau, eine Schwesterbrücke zur Brücke 57, Betonpfeiler, Eisenunterkonstruktion, Holzgeländer braun, Grafitis von der Landjugend und einer Schulklasse?

Über die Brücke führt die Landesstraße 5170

Kanaltal Radtour Tag 6

Unser letzter Urlaubstag = Heimreisetag.

Unser Frühstückstermin ist 8:45

Danach machen wir ein letztes mal Triest unsicher, rauf und runter kreuz und quer und schauen in sämtlichen Vintageläden, Fahrradläden und Kleidergeschäften rein.

Schließlich ist es 12:00 und höchste Zeit unsere Räder zu befreien und uns auf den Weg zum Bahnhof zu machen

Für die Fahrräder gibt es einen eigenen Wagon, wir haben außerdem Sitzplätze reserviert, aber wieder massenhaft Platz, das freut uns sehr, denn die Fahrt dauert mehr als 9 Stunden.

Der Umstieg in Wien geht sich super aus, bis St.Pölten fahren unsere Räder wieder einmal hängend, um 23:00 endet dieser wunderschöner Urlaub am Bahnhof St.Pölten - Harald holt mich ab.

Kanaltal Radtour Tag 5

In der Nacht hat es geregnet und während unseres Frühstücks nieselt es immer noch. Jetzt haben wir ein Problem, denn Sebastians Longboard verträgt keine Nässe, wie kommen wir am Besten (gemeinsam, das wäre schön) nach Triest? Taxi? Bus? Beides fürs Board kein Problem, aber für die Räder, je länger wir recherchieren, ob im Internet oder an der Rezeption, umso geringer wird der Niederschlag. Schließlich wählen wir die Risikovariante - GEMEINSAM - mit dem Rad/Board nach Cervignano...

gut gegangen, nichts passiert, wir waren so flott, dass wir sogar noch Zeit für einen Kaffee haben

weiter fahren wir mit dem Zug nach Triest

Wir fahren bzw. schieben zum Hotel, checken ein, die Räder übernachten in einem Abstellkammerl hinter dem Frühstücksraum. Hier sind die Coronaregeln sehr streng, ausserhalb des Zimmers müssen wir Maske tragen und fürs morgige Frühstück bekommen wir einen Fixtermin zugewiesen.

Wir spazieren durch Triest und landen in unserem Lieblingscafe, dort bestellen wir eine Runde Drinks, und wir bekommen nicht nur die üblichen Brötchen und Chips sondern auch noch je eine Portion Risotto geschenkt.

Wir schauen noch zum Hafen, drehen noch eine ordentliche Runde durch die Stadt und machen uns schließlich auf zu der Pizzeria mit der angeblich besten Pizza der Stadt, die Pizza ist sehr gut, aber der Lärmpegel im Lokal ist auf jeden Fall unübertrefflich